Zum frühesten maschinenlesbaren Datenspeicher gehört die Lochkarte.
Die in der EDV bis 1980er Jahre genutzten Lochkarten gehen auf die
von Herman Hollerith für die Volkszählung von 1890 genutzten Karten
zurück.
Magnetbänder dienten zur Datenspeicherung und Datensicherung.
Erste Bänder...
Als IBM 1956 seine erste Festplatte auf den Markt brachte war diese weit entfernt, den
Massenmarkt zu bedienen.
Die IBM 350 Model 1 fasste 3,75 MByte und war so groß wie ein Kleiderschrank.
Ihr Gewicht inklusive Kühlsystem betrug stolze 1.000 kg.
Gespeichert wurden die Daten auf 50 mit E...
Vor den Festplatten waren Trommelspeicher die Massenspeicher früher Computeranlagen.
Die hier vorgestellten Laufzeitspeicher fanden vor Allem in Tischrechnern und Monitoren
Verwendung.
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Laufzeitspeicher aus Fride...
Der Ringkernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff. (RAM)
Ab 1949 entwickelt, setzte er sich von Mitte der 1950er bis Ende der 1970er Jahre als Speicher bei Rechenmaschinen und Computern durch.
Auch Festwer...
Mit dem Intel 4004 begann 1971 das Zeitalter der Mikroprozessoren.
Zuerst in elektronischen Rechnern eingesetzt, konnten später mit den 8-bit Prozessoren,
für die damalige Zeit, leistungsfähige und kompakte Rechner hergestellt werden.
Diese Vitrine zeigt nur eine kleine Auswahl der gängigen...
In dieser Vitrine werden nochmals die technischen Bauteile der jeweiligen Computergenerationen,
wie sie in Vitrine 3 aufgeführt sind, näher betrachtet und vorgestellt.
Mit den Transistoren begann in den 1960er Jahren ein weiterer Schritt in Richtung Miniaturisierung
von Rechenanlagen. Der S...
In dieser Vitrine werden nochmals die technischen Bauteile der jeweiligen Computergenerationen,
wie sie in Vitrine 3 aufgeführt sind, näher betrachtet und vorgestellt.
Mit den Elektronenröhren begann in den 1950er Jahren das Zeitalter der "Elektronischen Datenverarbeitung",
kurz: "EDV". Sie...
In dieser Vitrine wird die Entwicklung der Computertechnik präsentiert.
Dabei wird von 4, bzw. von 5 Computergenerationen gesprochen.
Absteigend von oben nach unten enthält diese Vitrine verschiedene Bauelemente und
Baugruppen der Rechnertechnik dieser Generationen.
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In dieser Vitrine sind mechanische Rechenmaschinen ausgestellt.
Waren die ersten Rechenmaschinen oftmals Einzelstücke oder Kleinserien änderte dies sich
ab Anfang des 20. Jhdt., als eine wachsende Zahl von Herstellern unterschiedlichste Maschinen
für den Massenmarkt entwickelten und herstel...